Alt gegen Neu – Wärmepumpen im Bestand clever integrieren

Die Energiewende beginnt im eigenen Zuhause – vor allem, wenn eine alte Öl- oder Gasheizung ersetzt werden muss. Doch wie sinnvoll ist der Umstieg auf eine Wärmepumpe im Bestand? Und wie lässt sich das volle Potenzial erneuerbarer Energien ausschöpfen?

Wir haben mit Stefan Bindel gesprochen, Geschäftsleiter der Pohlmann + Bindel GmbH & Co. KG mit Standorten in Bad Iburg und Münster. Die Traditionsfirma wurde jüngst mit dem Förderpreis des Förderkreises der Innungen Osnabrück für ihre innovativen Lösungen ausgezeichnet.

Seit über 18 Jahren ist das Unternehmen auf Wärmepumpentechnik spezialisiert und setzt auf effiziente Systeme und intelligentes Energiemanagement.

Herr Bindel, lohnt sich eine Wärmepumpe auch im Bestandsbau?

Auf jeden Fall. Moderne Systeme lassen sich sehr gut in Bestandsgebäude integrieren. Entscheidend ist eine individuelle Planung, die auf Immobilie und Nutzungsverhalten abgestimmt ist.

Wie läuft der Austausch alter Heizsysteme ab?

Oft einfacher als gedacht. Wir übernehmen alles – von der Planung bis zur Inbetriebnahme der neuen Wärmepumpe. Unsere Spezialisierung ermöglicht uns besonders effiziente Abläufe – technisch wie wirtschaftlich.

Welche Rolle spielt der Solar Manager?

Er verbindet Wärmepumpe, PV-Anlage, Speicher und ggf. Wallbox zu einem intelligenten Gesamtsystem. So wird verfügbarer Sonnenstrom optimal genutzt, die Eigenverbrauchsquote steigt und die Abhängigkeit vom Energieversorger sinkt.

Ist das nicht alles sehr technisch für die Kunden?

Viele interessiert vor allem das Ergebnis: geringe Betriebskosten und hohe Effizienz. Wir sorgen dafür, dass das System im Hintergrund zuverlässig läuft – und setzen um was wirklich relevant ist.

Was macht Ihr Unternehmen besonders?

Seit über 18 Jahren sind wir auf Wärmepumpen spezialisiert. Diese Tiefe macht uns besonders stark im Bestand, wo individuelle Lösungen gefragt sind.

Warum ist das Thema erneuerbare Energien heute so wichtig?

Wer in eine Wärmepumpe investiert, denkt am besten ganzheitlich: Mit PV-Anlage, Speicher und Solar Manager entsteht ein System, das Komfort, Effizienz und Nachhaltigkeit vereint – und echte Unabhängigkeit schafft.

Fazit: Wärmepumpen sind längst zentrale Bausteine der Energiewende. Gerade im Bestand zählen Erfahrung und individuelle Lösungen. Mit dem Fokus auf alpha innotec und dem Solar Manager zeigt das Team um Stefan Bindel, wie moderne Heiztechnik heute funktioniert: effizient, nachhaltig und zukunftssicher.

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Unsere vier Mennekes AC-Ladesäulen mit acht Ladepunkte sind auf 22 kW ausgelegt und werden bei Bedarf lastabhängig reduziert, um parallele Überlasten zu verhindern. Die Freischaltung der Ladesäulen erfolgt über RFID-Transponder, die je Elektroauto einmalig bei P+B Carre‘ beantragt werden. Danach ist zu jeder Tages- und Nachtzeit das E-tanken möglich.
Der Stromverbrauch wird über geeichte und sichtbare Zähler an der Ladesäule erfasst und digital bereitgestellt. Die Abrechnung erfolgt monatlich per Rechnungsstellung. Bei Nutzung eines Dienstwagens, kann die Rechnung auch an den Arbeitgeber ausgestellt werden. Die Stromtarife sind „lichtabhängig“ gesteuert, d. h. je heller die Sonne scheint, desto günstiger ist das Stromtanken, da in diesen Zeiten die Ladesäulen mit Solarstrom-Überschuss gespeist werden. Die Lichtdaten hierzu werden über eine Wetterstation bereitgestellt und automatisch ins Abrechnungssystem eingelesen.

Wenn Sie Interesse an einer Ladesäulen-Nutzung oder an einem Stellplatz unter dem Solar-Carport haben, dann senden wir Ihnen einen entsprechenden Vertragsentwurf bis Anfang August’24 zu.

Hierzu füllen Sie bitte die nachfolgenden Datenfelder aus: