„Das Handwerk sichert Zukunft“

Pohlmann + Bindel erhält Preis für Leuchtturmfunktion im Handwerk.

Mitte November zeichnete der Förderkreis Innungsbetriebe Handwerk e.V. drei Unternehmen des Osnabrücker Landkreises aus. Die Bad Iburger Firma Pohlmann + Bindel war einer der Preisträger. Das mittelständische Unternehmen bekam den Förderpreis 2024 wegen seiner besonderen Leistungen für das Handwerk.


Dies sei noch immer ein unverzichtbarer Pfeiler der Gesellschaft, betonte Markus Schrader. Der IKK classic-Regionaldirektor – zugleich Ausrichter und Gastgeber des Abends – lobte Pohlmann + Bindel sowie die beiden anderen Preisträger (Wurst Stahlbau GmbH aus Bersenbrück und Malerbetrieb Tiesmeyer aus Georgsmarienhütte) für ihr Wirken in der Branche: Als Unternehmen profilierten sie sich nicht nur als Vorbilder durch ihr handwerkliches Geschick. Ebenso machten ihre Innovationskraft und der Einsatz für den Nachwuchs möglich, dass das Handwerk sich aktiv weiterentwickle und damit die Zukunft sichere, meinte Schrader in seiner Laudatio.

Die Förderkreis-Jury sieht im mittelständischen Unternehmen Pohlmann + Bindel einen Experten für Elektro-, Solar- und Sicherheitstechnik sowie Smart-Home-Lösungen. Die Kooperation mit einem weiteren Preisträger, der Wurst Stahlbau GmbH, sei aus dem Wunsch entstanden, den eigenen Fuhrpark zunehmend auf Elektromobilität umzustellen. Ende 2024 besteht die Fahrzeugflotte bereits zu 71 % aus E-Mobilen, heißt es in der Pressemitteilung zur Förderpreisverleihung.

Die firmeneigenen Carports – für die eigens entwickelte Verankerungen eingesetzt wurden– habe man mit bifazialen Glas/Glas-Modulen ausgestattet, die durch individuelle und dezentrale Steuerung effizient genutzt werden könnten. Diese Module, überzeugte sich die Jury, finden sich ebenso im Solartracker des Unternehmens, der durch Kantenprismen stets optimal zur Sonne ausgerichtet ist. Die PV-Anlage am Standort in Bad Iburg liefere eine Leistung von fast 100 kWp und versorge den eigenen Betrieb sowie Mieter mit erneuerbarem Strom. Ein intelligentes Lastmanagement und ein großer Energiespeicher unterstützen eine autarke Energieversorgung.

Das innovative Projekt von Pohlmann + Bindel sei ein Paradebeispiel für die Nutzung regenerativer Ideen und Synergieeffekte im Handwerk, die aktiv zur Energiewende und zum Umweltschutz beitragen, betonte Jury-Mitglied Prof. Dr. Markus Große Ophoff, der Leiter des Zentrums für Umweltkommunikation der Deutschen Bundesstiftung Umwelt.

Weitere Beiträge

Weitere Beiträge

Bischof-Heizung

Modernes Zutrittssystem für Bischof–Heizung: Pohlmann + Bindel überzeugt mit umfassender Lösung Die Firma Bischof-Heizung in Dissen hat ihre Sicherheitsinfrastruktur maßgeblich erweitert und

Mehr lesen »

August Gründker

Erfolgreiches Projekt: Photovoltaikanlage für das Bürogebäude Gründker Pohlmann + Bindel GmbH & Co. KG (P+B) hat erneut seine Kompetenz und Zuverlässigkeit unter Beweis

Mehr lesen »

Dachdeckerei Vennemann

Energieeffiziente Hallenbeleuchtung für die Dachdeckerei Vennemann Der Dachdecker- und Zimmereibetrieb Vennemann aus Bad Iburg setzt auf eine nachhaltige und moderne Beleuchtungslösung: Pohlmann + Bindel GmbH &

Mehr lesen »

Nachhaltige Mobilität für NT-Ware

Erweiterung der Ladeinfrastruktur durch Pohlmann + Bindel Die NT-Ware Systemprogrammierungs GmbH, ein weltweit agierendes Unternehmen mit Sitz in Bad Iburg, hat ihre Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge

Mehr lesen »
Um uns vorab bereits einen Überblick über Ihr Objekt machen und Sie gezielt beraten zu können, sind Fotos und Grundrisse für unsere Planung nützlich. Sie können den Grundriss Ihres Objektes und Fotos Ihrer Gegebenheiten hier hochladen
Unsere vier Mennekes AC-Ladesäulen mit acht Ladepunkte sind auf 22 kW ausgelegt und werden bei Bedarf lastabhängig reduziert, um parallele Überlasten zu verhindern. Die Freischaltung der Ladesäulen erfolgt über RFID-Transponder, die je Elektroauto einmalig bei P+B Carre‘ beantragt werden. Danach ist zu jeder Tages- und Nachtzeit das E-tanken möglich.
Der Stromverbrauch wird über geeichte und sichtbare Zähler an der Ladesäule erfasst und digital bereitgestellt. Die Abrechnung erfolgt monatlich per Rechnungsstellung. Bei Nutzung eines Dienstwagens, kann die Rechnung auch an den Arbeitgeber ausgestellt werden. Die Stromtarife sind „lichtabhängig“ gesteuert, d. h. je heller die Sonne scheint, desto günstiger ist das Stromtanken, da in diesen Zeiten die Ladesäulen mit Solarstrom-Überschuss gespeist werden. Die Lichtdaten hierzu werden über eine Wetterstation bereitgestellt und automatisch ins Abrechnungssystem eingelesen.

Wenn Sie Interesse an einer Ladesäulen-Nutzung oder an einem Stellplatz unter dem Solar-Carport haben, dann senden wir Ihnen einen entsprechenden Vertragsentwurf bis Anfang August’24 zu.

Hierzu füllen Sie bitte die nachfolgenden Datenfelder aus: